Mittwoch, 10. Dezember 2008

Erkenntnisse aus der ersten Staffel im Herbst 2008

  • Früher beginnen um 18:00 Uhr.
    Abends pünktlicher beenden als bisher.
    Dauer insgesamt 4 Stunden.
    Wenn etwas sich in die Länge zieht, sei es Diskussion oder Kochen, haben wir noch eine Stunde Zeitpuffer bis 23:00 Uhr. Dann muss aber Schluss sein!
  • Einen stärker strukturierten Aufbau der Abende entwickeln (s.o.)
  • Wegen der Enge in der Küche sollten immer nur 3-4 Mann gleichzeitig kochen
    Die Anderen beschäftigen sich derweil mit Vorbereitungen fürs Kochen oder Organisationsfragen für diesen und den nächsten Abend.
    Das wird dann immer wieder in einem Reihum-System getauscht, so dass jeder einmal ans Kochen kommt.
  • So kann der Kreis der Teilnehmer auch noch ein klein wenig auf ca. 12 Männer erweitert werden.
  • Nur ein spezielles Kochthema pro Abend mit Varianten oder nur ein zeitaufwändiges Rezept werden erarbeitet, (z.B. Saucen, Salat oder das Panieren von Schnitzeln).
    Das wird dann intensiver geübt, so dass jeder einmal etwas praktisch ausprobieren kann. Wir wollen aus der Zeitfalle, jeden Abend unbedingt ein komplettes Menü aufzubauen, herauskommen.
  • Einkaufsplanung und Delegation der Einkäufe mindestens am vorhergehenden Abend erledigen.
  • Andere Organisationsaufgaben werden in der Gruppe noch verteilt:
    Bestands- und Vorratspflege
    Beitragsverwaltung und Kasse
    Berichte zu den Abenden schreiben
    Fotos ins weblog stellen
    Öffentlichkeitsarbeit
  • Rezept- und Themenauswahl, wie bisher schon geplant, in die Gruppenarbeit verlegen.
    Diskussionsthemen werden von 1-2 Teilnehmern vorbereitet, vorgestellt und von Allen gemeinsam diskutiert.
  • Die Aufteilung in zwei Gruppen bedingt an jedem Abend 2 Mann für die Gruppenleitung:
    Kochgruppe
    Restliche Gruppe
    Das kann von Abend zu Abend wechseln oder es kristallisieren sich 2 „Anführer“ heraus.
  • Die Männergruppe sollte nicht nur im Verborgenen agieren, sondern
    mit besonderen Aktionen vor die Gemeinde und die Öffentlichkeit treten:
  • Diskussionen mit kleiner Verpflegung.
    Statt obligatorischer Brezel: gibt es Häppchen aus unserer Küche.
  • Kochshow mit besonderem Thema.
    Da gibt es von allem, was gekocht wird, fürs Publikum zum Probieren.
  • Grillparty im Sommer
  • Wohltätigkeits- und Spendenaktionen

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